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Heinz Rolf Hänggi, CEO Black Horse: «Man pflegt, was man gerne hat!»

4. November 2016 agvs-upsa.ch – Mit «reloader» will Black Horse den Autopflegemarkt revolutionieren. An der Auto Zürich (10. – 13.11) kann man sich von den Qualitäten des Produkts überzeugen. Alle ausgestellten Maserati glänzen dank «reloader».

Im Interview erklärt Black-Horse-CEO Heinz Rolf Hänggi (Bild rechts), warum auch Garagisten von seinem Produkt profitieren.

Herr Hänggi, warum präsentieren Sie Ihr Produkt gerade am Maserati-Stand?

Heinz Rolf Hänggi: Maserati ist ein Traditionsunternehmen mit Stil, von dessen Strahlkraft wir als junge Firma profitieren können. Aber Maserati profitiert auch von uns. Denn was ist schöner als ein sportlich eleganter Maserati? Ein makellos glänzender, sportlich eleganter Maserati…

Was kann «reloader»?

Der «reloader» ist ein Produkt für alles. Denn er ist für praktisch alle glatten Oberflächen wie Lack, Chrom, Glas und Kunststoff geeignet. Man kann ihn als Lackpflege, für die Felgen und auch im Interieur anwenden. So funktionierts: Die Oberflächen gut reinigen, abtrocknen, «reloader» aufsprayen und mit einem Mikrofasertuch abwischen. Den positiven Effekt sieht und spürt man sofort. Und der Clou: Die behandelten Oberflächen glänzen nicht nur, auch der Schmutz bleibt weniger gut haften.

Was hat der Garagist davon, wenn er «reloader» anwendet?

Zum einen braucht er nur noch ein Produkt für praktisch alle Anwendungen. Zum anderen kann er seinen Kunden eine Freude machen, wenn er ihnen nach dem Service oder dem Radwechsel ein so schön glänzendes Auto zurückgibt. Weil es mit „reloader“ so einfach und effizient ist, könnte er die Autopflege in sein Dienstleistungsangebot aufnehmen.

Was kostet reloader und wo kann man ihn beziehen?

Für den Autofahrer kostet eine Flasche mit 300 Milliliter «reloader» inkl. Mikrofasertuch 45 Franken. Der Garagist kann das Produkt auch in 5 oder 25 Liter Kanistern beziehen – bei der ESA (www.esa.ch) oder bei der AMAG (www.amag.ch). Weitere Informationen gibt es unter Telefon 058/255 00 65 oder per Mail unter contact@black-horse.ch.

E Jurnal ihre Region Online

vom 25. November 2020 (e-journal.ch)  

BLACK HORSE  statt Red Bull

Das energiegeladene Team von Black Horse will hoch hinaus. Und lässt mit «Kamikaze33» die Rössli aus der Dose springen.

«Wir hätten nie gedacht, dass unser Energydrink einschlägt wie eine Bombe», sagt Joël Schibli, Geschäftsführer der Autopflege-Firma Black Horse. Von ihrem Sitz an der Brugger Bahnhofstrasse 19 vertreibt das junge Team seit 2015 ein spezielles und innovatives Autopflegemittel namens «Black Horse Reloader». «Der Clou an unserem Produkt: Es braucht nur ein Mittel für alle Fälle! Der Reloader ist auf Lack, Chrom, Scheiben, Kunststoff und Leder anwendbar. Er ist wirksam, wenig aggressiv und bietet einen tollen Schutzeffekt», preist Schibli den Verkaufs-Hit von Black Horse eloquent und überzeugend an. Das Produkt wird von vielen Garagisten in der ganzen Schweiz verwendet, auch in den Betrieben der Amag oder der Emil-Frey-Gruppe und ist über den Garagenzulieferer Esa erhältlich. «Mit unserem Black Horse Reloader können Sie jedes Fahrzeug – vom Bentley bis zum historischen VW Käfer – fachgerecht polieren», sagt Heinz Rudolf Hänggi, CEO von Black Horse.

Doch nicht die Autopflegeprodukte sorgen derzeit für Aufsehen, sondern ein Energydrink. «Im Frühjahr verschickten wir unseren Kunden als originelles Geschenk Dosen mit einem Energydrink im Design unserer Produkte.» Was als Marketinginstrument gedacht war, entpuppt sich nun als Verkaufshammer. «In den ersten drei Tagen waren alle Dosen weg. Und wir erhielten laufend Anfragen um Nachschub», erzählt Valeria Leibundgut, Projektleiterin bei Black Horse. «Ich selbst liebe den Drink – mein Rekord sind vierzehn Dosen an einem Tag!»

So entschloss sich das Team von Black Horse, den Energydrink weiterhin (in der EU) produzieren zu lassen. «Unser Drink hat einen feinen Abgang mit einer leicht fruchtigen Note, die an Karamell, Kokosnuss oder Vanille erinnert – das ist fast wie bei einem guten Bordeaux», lacht Heinz Rudolf Hänggi.

Black Horse statt Red Bull
Das energiegeladene Team von Black Horse mixte den Firmen-Spirit im trendy Werbeslogan zusammen: «3 – 2 – 1 –  Take-off! Geben Sie aktiv Vollgas, heben Sie ab und  geniessen Sie glänzende, kraftvolle und eindrückliche Momente. Empfohlen für Sie und Ihre Freunde mit allem, was dazugehört. Erfolg inbegriffen. Alles oder nichts.» Das Pferdekopf-Maskottchen «James Black» mit Lederhelm und Pilotenbrille vor gekreuzten Samurai-Schwertern steht für Abenteuer, Draufgängertum und Stärke. «Unser Drink ist etwas für Leute, die Vollgas geben im Leben – und das mit Stil», preist Joël Schibli seine Dosen begeistert an. Seine Affinität zur japanischen Kultur (Schibli betreibt die Kampfsportarten Karate und Takedo Ryu) gab den Ausschlag zum Namen des Energydrinks: «Kamikaze33». «Der Kamikaze-Krieger setzt alles auf eine Karte und will den unbedingten Erfolg», erklärt Schibli. Zudem sei die Zahl 33 bei Pythagoras die «Zahl der Perfektion». Die Dosen aus Brugg sprechen nicht nur Kampfsportler, Rallyefahrer, Tuning-Freaks, Alpinisten, Kletterer, Wanderer, Gamer, die Musikszene und Party People an: «Kamikaze33 hat so viele Pferdestärken, da braucht es  kein Viagra mehr!»

Auf jeder Dose ist zu lesen «Black Horse AG, CH-5200 Brugg» – so ist also künftig nicht nur der berühmte Schwarze Turm (erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1238) Wahrzeichen und Imageträger von Brugg. 782 Jahre später sorgt das schwarze Pferd auf der Dose dafür, dass Brugg in der Partyszene ein Begriff wird.

Partyhammer aus Brugg
Über das grosse Kundennetz des Garagenzulieferers verbreitet sich die stylische Dose derzeit zügig im ganzen Land. Erhältlich ist der Energydrink auch im Brugger «Number One», in der kubanischen Zigarren-Lounge «Manuel`s» in Zürich sowie in den «Prima»-Shops (Kette der Volg-Partner).

«Unser grösster Fan ist eine ältere Dame aus Zug: Sie trinkt jedes Mal vor dem Turnen eine Dose und fühlt sich fit wie ein junger Turnschuh», berichtet Valeria Leibundgut. «Zudem schmeckt Kamikaze33 auch als Gummibärli, also gemixt mit einem russischen Wodka, super.»  Was als Werbegag gedacht war, könnte jetzt ein ganz grosses Ding werden. Das Team von «Black Horse» will mit dem Brugger Energydrink in höhere Sphären durchstarten: «Wir stehen derzeit im Gespräch mit mehreren namhaften Schweizer Detaillisten», erklärt Joël Schibli. «Ziel ist es, dass unsere Dosen bald schon schweizweit flächendeckend in einem der grossen Supermärkte erhältlich sind.»